Am Tag des offenen Ateliers hinter die Kulissen schauen

Am Samstag, dem 17. September 2022, ist es wieder so weit: In Weimar findet der 26. Tag des offenen Ateliers statt. Die Besucher haben zwischen 11:00 Uhr und 18: 00 Uhr die Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen zu schauen und Künstlern bei der Arbeit zuzusehen. Maler und Konzeptkünstler sind dabei, ebenso wie Fotografen und Performancekünstler.

Zu Besuch in den Ateliers

Ob Karl Heinz Bastian oder Wolf Bertram Becker – beide haben eines gemeinsam: Ein Atelier in Weimar, was am 17. September für Besucher geöffnet ist. Karl Heinz Bastian hat sein Atelier in der Fröbelstraße und zeigt dort seine farbenfrohen Skulpturen sowie seine Bilder. Der in Nebra geborene Künstler stellt seine Werke im Grassimuseum Leipzig sowie im Museum Modern Art in Hünfeld aus. Wolf Bertram Becker, 1964 in Weimar geboren, arbeitet seit 1990 als freier Maler. Seine Bilder überzeugen durch ihre Kraft und Dynamik, aber vor allem durch ihre große Tiefe. Nicht selten erscheinen sie dem Betrachter rätselhaft, aber doch auch seltsam vertraut.

Konzeptkunst und Fotografie

Auch die moderne Kunst kommt am Tag des offenen Ateliers in Weimar nicht zu kurz. Dafür sorgen Künstler wie Maria Cornelia und Matthias Eimer. Die Konzeptkünstlerin Maria Cornelia möchte den Besuchern die Augen für die Kunst, aber auch für sich selbst öffnen. In ihrem Atelier in der Bauhausstraße 7a zeigt sie Skulpturen, aber auch Selbstporträts, die dem Betrachter viel Raum für eigene Interpretationen lässt. Im Innenhof des Hauses Jakobstraße 8 in Weimar, können die Besucher am Tag des offenen Ateliers die Fotografien von Matthias Eimer sehen. Menschen sind sein Thema, aber auch Gebäude, die etwas zu sagen haben, fängt Matthias Eimer mit seiner Kamera ein. Glückliche Paare am Tag ihrer Hochzeit, Porträtaufnahmen und auch Businessfotos gehören zum breit gefächerten Spektrum des Fotografen.

Grafik und Keramik

Einen festen Platz am Tag des offenen Ateliers haben neben Künstlern, die Keramik designen, auch Grafiker. Lola und Frank Lennartz präsentieren ihre Keramik sowie der Maler und Grafiker Martin Max seine Werke. Die Lennartz sind ein Familienunternehmen, denn in ihrem Atelier arbeiten Mutter und Sohn gemeinsam. Bei Lola Lennartz stehen der menschliche Körper und seine Körpersprache im Focus. Frank Lennartz, in Weimar geboren, ist Spielzeuggestalter wie seine Mutter, aber zugleich Maler und Zeichner. Martin Max öffnet sein Atelier in der Haußknechtstraße 21 für die Besucher. Geboren in Halle an der Saale, lebt der Maler und Grafiker seit 1980 in Weimar und zeigt dort seine vielseitige Kunst.

Erholung im Apart Hotel

Das Apart Hotel am Stadtrand von Weimar ist ideal für alle, die sich erholen wollen. Die ruhige, landschaftlich schöne Lage, die geschmackvoll gestalteten Zimmer und das reichhaltige Frühstücksbüfett sind nur einige Argumente, die für das Apart Hotel sprechen. 40 Zimmer, die mit modernem Komfort wie Satelliten-TV und kostenlosem WLAN-Anschluss ausgestattet sind, erwarten die Gäste. Zudem hat jedes Zimmer ein Telefon, mit dem ebenfalls kostenlose Gespräche ins deutsche Festnetz geführt werden können. Zu jedem der Zimmer gehört selbstverständlich ein Bad mit modernem Komfort, wie Dusche, WC und Föhn. Obwohl ruhig gelegen, ist das Apart Hotel verkehrstechnisch sehr gut angebunden, sodass man Weimar schnell erreichen kann.

Redaktion